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Gummersbach ist die Kreisstadt des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen.
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Verzeichnis der sortierten [[Reklamemarken]] und [[Siegelmarken]] mit einem Bezug zu Gummersbach.
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Datei:W0284582.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Herzlichen_Dank_f%C3%BCr_guten_Rat_W0284582 Herzlichen Dank für guten Rat]
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Datei:W0208375.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Kola_-_Pastillen_Marke_Dallmann_Dallkolat_W0208375 Kola-Pastillen Marke Dallmann Dallkolat]
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Datei:W0284583.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Kola_Pastillen_Dallkolat_W0284583 Kola-Pastillen Marke Dallmann Dallkolat]
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'''Sonstige'''
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Datei:W0242746.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Gummersbach_W0242746 Gummersbach]
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Datei:W0324706.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Wappen-Stadt_Gummersbach_W0324706 Wappen der Stadt Gummersbach]
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Datei:W0341161.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Gustav_Jaeger_%26_Co._W0341161 Gustav Jaerger & Co.]
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Datei:W0249562.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=60_Jahre_Kaufhaus_Klein_-_Dieringhausen_W0249562 60 Jahre Kaufhaus Klein]
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Datei:W0425765.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Grauwackenbr%C3%BCche_Carl_Kohlmeier_GmbH_W0425765 Grauwackenbrüche Carl Kohlmeier GmbH]
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Datei:W0214803.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=L._%26_C._Steinm%C3%BCller_-_Gummersbach_W0214803 L. & C. Steinmüller]
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Datei:W0262523.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=L._%26_C._Steinm%C3%BCller_-_Gummersbach_W0262523 L. & C. Steinmüller]
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Datei:W0338244.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=St%C3%A4dtische_Sparkasse_Gummersbach_W0338244 Städtische Sparkasse Gummersbach]
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Datei:W0215482.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Oberrealschule_-_Gummersbach_W0215482 Oberrealschule Gummersbach]
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Datei:W0297023.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Tapetenfabrik_Pickhardt_%26_Siebert_GmbH_Gummersbach_W0297023 Tapetenfabrik Pickhardt & Siebert GmbH]
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Datei:W0309978.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Stadt_Gummersbach_W0309978 Stadt Gummersbach]
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Datei:W0383570.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Stadt_Gummersbach_W0383570 Stadt Gummersbach]
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Datei:W0227005.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Siegel_der_Stadt_Gummersbach_W0227005 Siegel der Stadt Gummersbach]
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Datei:W0227331.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Siegel_der_Stadt_Gummersbach_W0227331 Siegel der Stadt Gummersbach]
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Datei:W0331524.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Siegel_der_Stadt_Gummersbach_W0331524 Siegel der Stadt Gummersbach]
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Datei:W0397605.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Siegel_der_Stadt_Gummersbach_W0397605 Siegel der Stadt Gummersbach]
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Datei:W0311034.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Siegel_der_Stadt_Gummersbach_W0311034 Siegel der Stadt Gummersbach]
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Datei:W0311510.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Siegel_der_Stadt_Gummersbach_W0311510 Siegel der Stadt Gummersbach]
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Datei:W0412342.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Kreisausschuss_des_Kreises_Gummersbach_W0412342 Kreisausschuss des Kreises Gummersbach]
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Datei:W0296935.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K%C3%B6nigl._Preuss._Landrath_des_Kreises_Gummersbach_W0296935 Königl. Preuss. Landrath des Kreises Gummersbach]
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Datei:W0449248.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K.Pr._Landrat_des_Kreises_Gummersbach_W0449248 K.Pr. Landrat des Kreises Gummersbach]
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Datei:W0337840.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Landrat_des_Oberbergischen_Kreises_in_Gummersbach_W0337840 Landrat des Oberbergischen Kreises in Gummersbach]
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==Geschichte==
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'''Mittelalter'''
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Die erste gesicherte Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1109. Eine Urkunde Erzbischof Friedrichs I. von Köln befasst sich unter anderem mit der Ermäßigung der Kathedersteuer für “ecclesia que est in gumeresbracht” (deutsch: „die Kirche in Gumeresbracht“).[2] Als sehr wahrscheinlich für die Anlage des Ortes gilt die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts. Führende Sprachwissenschaftler widersprachen 2011 der Vermutung, dass der Kölner Erzbischof Gunther als Initiator und möglicherweise Namensgeber (Bestimmungswort Gum-) fungierte.[3] Derzeit wird für sehr wahrscheinlich gehalten, dass die Namensgebung über das Personennamenwort Gundmar oder Gummar in der Genitivform „Gumer“ bzw. „Gummer“ in Verbindung mit der Anlage eines Einzelhofs bereits im 7./8. Jahrhundert erfolgte.[4]
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'''Neuzeit'''
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Im Jahr 1857 erhielt Gummersbach die Stadtrechte.
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Im Rahmen der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen wurden am 1. Juli 1969 große Teile der ehemaligen Gemeinde Lieberhausen und kleine Gebietsteile der damaligen Nachbargemeinden Bergneustadt, Bielstein, Denklingen, Gimborn, Marienheide und Wiehl eingegliedert. Gleichzeitig gab es Abtretungen an Bergneustadt und Ründeroth.[5] Im Zuge der zweiten Kommunalgebietsreform, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, wurden große Teile der ehemaligen Gemeinde Gimborn nach Gummersbach eingegliedert (§ 15 Abs. 1 Köln-Gesetz); zugleich wurden kleinere Gebiete nach Wiehl und nach Marienheide ausgegliedert sowie aus diesen jeweils auch nach Gummersbach eingegliedert (§ 15 Abs. 2 und 3, § 16 Nr. 1 Köln-Gesetz).[6]
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Seit dem Jahre 1999 fanden viele weitreichende Bauarbeiten im Stadtzentrum statt. Dabei wurden im Jahr 1999 die Kaiser- und Hindenburgstraße zur Fußgängerzone umgebaut und umliegende Straßen im Gegenzug als sogenannter Innenstadtring ausgebaut. Mit der Pleite der Firma Steinmüller, ebenfalls 1999, begann der Umbau des westlichen Stadtzentrums vom Industriegelände zu einem neuen Teil der Innenstadt.
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Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/Gummersbach Wikipedia]
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[[Kategorie:Reklamemarkenkatalog]] [[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]][[Kategorie:Nordrhein-Westfalen (Reklamemarken)]] [[Kategorie:Nordrhein-Westfalen (Siegelmarken)]]    [[Kategorie:Orte (Reklamemarken)]] [[Kategorie:Orte (Siegelmarken)]]

Version vom 29. Dezember 2021, 16:43 Uhr

Gummersbach ist die Kreisstadt des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Gummersbach.

Dallmann & Co.

Sonstige

Geschichte

Mittelalter

Die erste gesicherte Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1109. Eine Urkunde Erzbischof Friedrichs I. von Köln befasst sich unter anderem mit der Ermäßigung der Kathedersteuer für “ecclesia que est in gumeresbracht” (deutsch: „die Kirche in Gumeresbracht“).[2] Als sehr wahrscheinlich für die Anlage des Ortes gilt die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts. Führende Sprachwissenschaftler widersprachen 2011 der Vermutung, dass der Kölner Erzbischof Gunther als Initiator und möglicherweise Namensgeber (Bestimmungswort Gum-) fungierte.[3] Derzeit wird für sehr wahrscheinlich gehalten, dass die Namensgebung über das Personennamenwort Gundmar oder Gummar in der Genitivform „Gumer“ bzw. „Gummer“ in Verbindung mit der Anlage eines Einzelhofs bereits im 7./8. Jahrhundert erfolgte.[4]

Neuzeit

Im Jahr 1857 erhielt Gummersbach die Stadtrechte.

Im Rahmen der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen wurden am 1. Juli 1969 große Teile der ehemaligen Gemeinde Lieberhausen und kleine Gebietsteile der damaligen Nachbargemeinden Bergneustadt, Bielstein, Denklingen, Gimborn, Marienheide und Wiehl eingegliedert. Gleichzeitig gab es Abtretungen an Bergneustadt und Ründeroth.[5] Im Zuge der zweiten Kommunalgebietsreform, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, wurden große Teile der ehemaligen Gemeinde Gimborn nach Gummersbach eingegliedert (§ 15 Abs. 1 Köln-Gesetz); zugleich wurden kleinere Gebiete nach Wiehl und nach Marienheide ausgegliedert sowie aus diesen jeweils auch nach Gummersbach eingegliedert (§ 15 Abs. 2 und 3, § 16 Nr. 1 Köln-Gesetz).[6]

Seit dem Jahre 1999 fanden viele weitreichende Bauarbeiten im Stadtzentrum statt. Dabei wurden im Jahr 1999 die Kaiser- und Hindenburgstraße zur Fußgängerzone umgebaut und umliegende Straßen im Gegenzug als sogenannter Innenstadtring ausgebaut. Mit der Pleite der Firma Steinmüller, ebenfalls 1999, begann der Umbau des westlichen Stadtzentrums vom Industriegelände zu einem neuen Teil der Innenstadt.


Text: Wikipedia

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