Silbermann-Haus/Gottfried Silbermann: Unterschied zwischen den Versionen

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===Die Familie Silbermann (Überblick männliche Familienmitglieder)===  
 
===Die Familie Silbermann (Überblick männliche Familienmitglieder)===  
Nachweislich stammt die Familie Silbermann aus dem Ort Kleinbobritzsch in der Nähe der Stadt Frauenstein. Der erste Beleg für ein Mitglied dieser Familie geht auf das Jahr 1595 zurück, auf den Häusler Georg Silbermann. Danach verliert sich die Spur, genaue Daten sind bis zu Michael Silbermann (1640-1713), dem Vater Gottfrieds nicht überliefert. Der Zimmermann aus Frauenstein heiratete zweimal. Aus seiner ersten Ehe, die mit dem Tod seiner Frau endete, stammen die Söhne Michael der Jüngere (1666-1733, Zimmermann), Georg (1670-1735, Arzt) und Christian (1673-1728, Müller). Andreas (1678-1734) und Gottfried Silbermann bekam Michael mit seiner zweiten Frau. Beide waren Orgelbauer, Andreas in Straßburg und Gottfried in Freiberg. Gottfried Silbermann verstarb kinderlos, doch Andreas' Söhne führten die Tradition des Orgelbaus in Straßburg weiter.  
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Nachweislich stammt die Familie Silbermann aus dem Ort Kleinbobritzsch in der Nähe der Stadt Frauenstein. Der erste Beleg für ein Mitglied dieser Familie geht auf das Jahr 1595 zurück, auf den Häusler Georg Silbermann. Danach verliert sich die Spur, genaue Daten sind bis zu Michael Silbermann (1640-1713), dem Vater Gottfrieds nicht überliefert. Der Zimmermann aus Frauenstein heiratete zweimal. Aus seiner ersten Ehe, die mit dem Tod seiner Frau endete, stammen die Söhne Michael der Jüngere (1666-1733, Zimmermann), Georg (1670-1735, Arzt) und Christian (1673-1728, Müller). Andreas (1678-1734) und Gottfried Silbermann bekam Michael mit seiner zweiten Frau. Beide waren Orgelbauer, Andreas in Straßburg und Gottfried in Freiberg. Gottfried Silbermann verstarb kinderlos, doch Andreas' Söhne führten die Tradition des Orgelbaus in Straßburg weiter.<sup>'''[6]'''</sup>
  
 
===Leben Gottfried Silbermanns===  
 
===Leben Gottfried Silbermanns===  
Gottfried Silbermann wurde am 14. Januar 1683 in Kleinbobritzsch geboren. Der jüngste Sohn des Zimmermanns Michael verbrachte seine Kindheit größtenteils in Frauentein, wo die Familie seit 1685 wohnte. Der Beruf des Vaters prägte ihn maßgeblich, er selbst sagte über sich, dass er durch den Einfluss der Holzbearbeitung einen Drang zum Orgelbau verspüre. Seine Lehrjahre sind unter Historikern bis heute umstritten. Bis vor kurzem galt die Theorie, dass Silbermann eine Lehre als Zimmermann begann, diese jedoch abbrach und 1701/1702 zu seinem fünf Jahre älterem Bruder Andreas nach Straßburg reiste. Jedoch belegen aktuelle Quellenfunde, dass Gottfried vor seinen Straßburger Jahren eine Lehre als Buchbinder absolvierte.  
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Gottfried Silbermann wurde am 14. Januar 1683 in Kleinbobritzsch geboren.<sup>'''[7]'''</sup> Der jüngste Sohn des Zimmermanns Michael verbrachte seine Kindheit größtenteils in Frauentein, wo die Familie seit 1685 wohnte. Der Beruf des Vaters prägte ihn maßgeblich, er selbst sagte über sich, dass er durch den Einfluss der Holzbearbeitung einen Drang zum Orgelbau verspüre.<sup>'''[8]'''</sup> Seine Lehrjahre sind unter Historikern bis heute umstritten. Bis vor kurzem galt die Theorie, dass Silbermann eine Lehre als Zimmermann begann, diese jedoch abbrach und 1701/1702 zu seinem fünf Jahre älterem Bruder Andreas nach Straßburg reiste. Jedoch belegen aktuelle Quellenfunde, dass Gottfried vor seinen Straßburger Jahren eine Lehre als Buchbinder absolvierte.<sup>'''[9]'''</sup>
Bei seinem Bruder in Straßburg erlernte er das Orgelbauhandwerk und betätigte sich in Zusammenarbeit mit Andreas Silbermann als Orgel-und Cembalobauer in Frankreich. Als er Meister entlassen, verließ er Straßburg im Jahre 1710 und kehrte nach Sachsen zurück. Eine seiner ersten Instrumente nach der Rückkehr waren die Frauensteiner und die Freiberger Domorgel (1714-1738). Nach gelungenen Arbeiten in seiner 1711 erworbenen Werkstatt verlieh im Kurfürst Friedrich August I. 1723 den Titel „Königlich-Polnischer und Churfürstlich-Sächsischer Hoff-und Landorgelbauer“ und stärkte damit seinen Bekanntheitsgrad. Ehrenvollen Bitten, wie aus Kopenhagen oder St. Petersburg, widersprach Gottfried Silbermann, denn er wolle „sein Vaterland vorziehen und seinen Aufenthalt in Freiberg behalten. An den Folgen einer 1749 zugezogenen Erkrankung verstarb er am 4. August 1753, als er der Orgel der katholischen Hofkirche in Dresden arbeitete. Er wurde ebenda auf dem Johannes-Friedhof bestattet, das Grab ist nicht erhalten.  
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Bei seinem Bruder in Straßburg erlernte er das Orgelbauhandwerk und betätigte sich in Zusammenarbeit mit Andreas Silbermann als Orgel-und Cembalobauer in Frankreich. Als Meister entlassen, verließ er Straßburg im Jahre 1710 und kehrte nach Sachsen zurück. Eine seiner ersten Instrumente nach der Rückkehr waren die Frauensteiner und die Freiberger Domorgel (1714-1738). Nach gelungenen Arbeiten in seiner 1711 erworbenen Werkstatt verlieh im Kurfürst Friedrich August I. 1723 den Titel „Königlich-Polnischer und Churfürstlich-Sächsischer Hoff-und Landorgelbauer“ und stärkte damit seinen Bekanntheitsgrad.<sup>'''[10]'''</sup> Ehrenvollen Bitten, wie aus Kopenhagen oder St. Petersburg, widersprach Gottfried Silbermann, denn er wolle „sein Vaterland vorziehen und seinen Aufenthalt in Freiberg behalten.<sup>'''[11]'''</sup> An den Folgen einer 1749 zugezogenen Erkrankung<sup>'''[12]'''</sup> verstarb er am 4. August 1753, als er der Orgel der katholischen Hofkirche in Dresden arbeitete. Er wurde ebenda auf dem Johannes-Friedhof bestattet, das Grab ist nicht erhalten.<sup>'''[13]'''</sup>
Silbermanns Wirken prägte den sächsischen Orgelbau in unnennbaren Ausmaßen. Zu seinen Schülern gehörten unter anderem Zacharias Hildebrandt, Joachim Wagner und Adam Gottfried Oehme.  
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Silbermanns Wirken prägte den sächsischen Orgelbau in unnennbaren Ausmaßen. Zu seinen Schülern gehörten unter anderem Zacharias Hildebrandt, Joachim Wagner und Adam Gottfried Oehme.<sup>'''[14]'''</sup>
  
 
===Silbermanns Orgeln===  
 
===Silbermanns Orgeln===  
Bis ins Jahr 1749 fertigte Gottfried Silbermann 44 Orgeln an, von denen sich vier in Freiberg befinden: zwei im Freiberger Dom, je eine in den Kirchen St. Petri und St. Jakobi. Auch das Freiberger Umland beherbergt Instrumente Silbermanns. So sind zum Beispiel die Dorfkirchen Frankensteins, Großhartmannsdorfs und Niederschönas im Besitz einer Orgel. 13 der Silbermannorgeln sind nicht mehr erhalten, beispielsweise die Frauensteiner Orgel oder die Orgel in der Dresdner Sophienkirche. Experten sagen, die Orgeln Gottfried Silbermanns klängen besonders klar und zeichneten sich durch ihre Gesamtkonstruktion und Details aus. Durch gekonnten Einsatz hochwertigen Materials seien sie besonders langlebig.  
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Bis ins Jahr 1749 fertigte Gottfried Silbermann 44 Orgeln an, von denen sich vier in Freiberg befinden: zwei im Freiberger Dom, je eine in den Kirchen St. Petri und St. Jakobi. Auch das Freiberger Umland beherbergt Instrumente Silbermanns. So sind zum Beispiel die Dorfkirchen Frankensteins, Großhartmannsdorfs und Niederschönas im Besitz einer Orgel.<sup>'''[15]'''</sup> 13 der Silbermannorgeln sind nicht mehr erhalten, beispielsweise die Frauensteiner Orgel oder die Orgel in der Dresdner Sophienkirche.<sup>'''[16]'''</sup> Experten sagen, die Orgeln Gottfried Silbermanns klängen besonders klar und zeichneten sich durch ihre Gesamtkonstruktion und Details aus. Durch gekonnten Einsatz hochwertigen Materials seien sie besonders langlebig.<sup>'''[17]'''</sup>
  
 
==Quellen==  
 
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<sup>'''[5]'''</sup>: Hübner, Manfred: Freiberger Dom mit Schloss- und Domviertel, Hinstorff Verlag GmbH, Rostock 2013, S. 24
 
<sup>'''[5]'''</sup>: Hübner, Manfred: Freiberger Dom mit Schloss- und Domviertel, Hinstorff Verlag GmbH, Rostock 2013, S. 24
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<sup>'''[6]'''</sup>: ebenda, S. 25
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<sup>'''[7]'''</sup>: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)
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<sup>'''[8]'''</sup>: ebenda
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<sup>'''[9]'''</sup>: http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Neuer-Fund-Silbermann-war-gelernter-Buchbinder-artikel9412335.php
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<sup>'''[10]'''</sup>: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)
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<sup>'''[11]'''</sup>: zitiert nach: Lauterbach, Werner: Freiberg. Die Silberstadt Sachsens. Stadtführer mit Stadtplan, Stadt-Bild-Verlag, Leipzig 2009, S. 43
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<sup>'''[12]'''</sup>: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)
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<sup>'''[13]'''</sup>: Lauterbach, Werner: Freiberg. Die Silberstadt Sachsens. Stadtführer mit Stadtplan, Stadt-Bild-Verlag, Leipzig 2009, S. 43
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<sup>'''[14]'''</sup>: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)
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<sup>'''[15]'''</sup>: Lauterbach, Werner: Freiberg. Die Silberstadt Sachsens. Stadtführer mit Stadtplan, Stadt-Bild-Verlag, Leipzig 2009, S. 43
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<sup>'''[16]'''</sup>: Hübner, Manfred: Freiberger Dom mit Schloss- und Domviertel, Hinstorff Verlag GmbH, Rostock 2013, S. 26
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<sup>'''[17]'''</sup>: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)

Version vom 9. März 2016, 22:10 Uhr

Porträt: Gottfried Silbermann

Silbermann-Haus

Das Silbermann-Haus befindet sich auf dem Schlossplatz und prägt zusammen mit Schloss Freudenstein und dem Krügerhaus die Ansicht des Platzes. Der sächsische Orgelbauer Gottfried Silbermann wohnte und arbeitete von 1711 bis 1753 in einem Eckhaus zwischen Kirchgasse und Brennhausgasse.[1] Es besitz drei Geschosse mit einem zweietagigen Walmdach.[2] Eine andere Bezeichnung für das Silbermannhaus ist „Alte Reiterwache“: Die Reiterwache der Schlossgarde lebte ab 1665 in dem Gebäude. Das Haus muss wohl nicht erst zu diesem Zweck gebaut worden sein, denn historische Funde belegen, dass einige Abschnitte des Kellers und des Erdgeschosses aus dem beginnenden 15. Jahrhundert stammen.[3] 1711 mietete Silbermann das Eckhaus aufgrund der idealen Lage für Bezug der Baumaterialien. Er führte darin seine Werkstatt bis zu seinem Tod am 4. August 1753 weiter, immer in guter Kooperation mit den benachbarten Handwerkern.[4] Nach dem Ableben Silbermanns führten seine Mitarbeiter und Schüler Johann Georg Schön (bis 1763) und Adam Gottfried Oehme (bis 1789) die Orgelwerkstatt weiter fort. Auch dieses geschichtsträchtige Gebäude wurde nach und nach dem Verfall preisgegeben bis zu einer umfangreichen Rekonstruktion. Seit 1999 besitz die „Gottfried-Silbermann-Gesellschaft e.V.“ ihre Geschäftsräume im Silbermannhaus. Zum 300. Geburtstag Silbermanns wurde ein ihm in Frauenstein ein Museum gewidmet.[5]

Gottfried Silbermann

Die Familie Silbermann (Überblick männliche Familienmitglieder)

Nachweislich stammt die Familie Silbermann aus dem Ort Kleinbobritzsch in der Nähe der Stadt Frauenstein. Der erste Beleg für ein Mitglied dieser Familie geht auf das Jahr 1595 zurück, auf den Häusler Georg Silbermann. Danach verliert sich die Spur, genaue Daten sind bis zu Michael Silbermann (1640-1713), dem Vater Gottfrieds nicht überliefert. Der Zimmermann aus Frauenstein heiratete zweimal. Aus seiner ersten Ehe, die mit dem Tod seiner Frau endete, stammen die Söhne Michael der Jüngere (1666-1733, Zimmermann), Georg (1670-1735, Arzt) und Christian (1673-1728, Müller). Andreas (1678-1734) und Gottfried Silbermann bekam Michael mit seiner zweiten Frau. Beide waren Orgelbauer, Andreas in Straßburg und Gottfried in Freiberg. Gottfried Silbermann verstarb kinderlos, doch Andreas' Söhne führten die Tradition des Orgelbaus in Straßburg weiter.[6]

Leben Gottfried Silbermanns

Gottfried Silbermann wurde am 14. Januar 1683 in Kleinbobritzsch geboren.[7] Der jüngste Sohn des Zimmermanns Michael verbrachte seine Kindheit größtenteils in Frauentein, wo die Familie seit 1685 wohnte. Der Beruf des Vaters prägte ihn maßgeblich, er selbst sagte über sich, dass er durch den Einfluss der Holzbearbeitung einen Drang zum Orgelbau verspüre.[8] Seine Lehrjahre sind unter Historikern bis heute umstritten. Bis vor kurzem galt die Theorie, dass Silbermann eine Lehre als Zimmermann begann, diese jedoch abbrach und 1701/1702 zu seinem fünf Jahre älterem Bruder Andreas nach Straßburg reiste. Jedoch belegen aktuelle Quellenfunde, dass Gottfried vor seinen Straßburger Jahren eine Lehre als Buchbinder absolvierte.[9] Bei seinem Bruder in Straßburg erlernte er das Orgelbauhandwerk und betätigte sich in Zusammenarbeit mit Andreas Silbermann als Orgel-und Cembalobauer in Frankreich. Als Meister entlassen, verließ er Straßburg im Jahre 1710 und kehrte nach Sachsen zurück. Eine seiner ersten Instrumente nach der Rückkehr waren die Frauensteiner und die Freiberger Domorgel (1714-1738). Nach gelungenen Arbeiten in seiner 1711 erworbenen Werkstatt verlieh im Kurfürst Friedrich August I. 1723 den Titel „Königlich-Polnischer und Churfürstlich-Sächsischer Hoff-und Landorgelbauer“ und stärkte damit seinen Bekanntheitsgrad.[10] Ehrenvollen Bitten, wie aus Kopenhagen oder St. Petersburg, widersprach Gottfried Silbermann, denn er wolle „sein Vaterland vorziehen und seinen Aufenthalt in Freiberg behalten.[11] An den Folgen einer 1749 zugezogenen Erkrankung[12] verstarb er am 4. August 1753, als er der Orgel der katholischen Hofkirche in Dresden arbeitete. Er wurde ebenda auf dem Johannes-Friedhof bestattet, das Grab ist nicht erhalten.[13] Silbermanns Wirken prägte den sächsischen Orgelbau in unnennbaren Ausmaßen. Zu seinen Schülern gehörten unter anderem Zacharias Hildebrandt, Joachim Wagner und Adam Gottfried Oehme.[14]

Silbermanns Orgeln

Bis ins Jahr 1749 fertigte Gottfried Silbermann 44 Orgeln an, von denen sich vier in Freiberg befinden: zwei im Freiberger Dom, je eine in den Kirchen St. Petri und St. Jakobi. Auch das Freiberger Umland beherbergt Instrumente Silbermanns. So sind zum Beispiel die Dorfkirchen Frankensteins, Großhartmannsdorfs und Niederschönas im Besitz einer Orgel.[15] 13 der Silbermannorgeln sind nicht mehr erhalten, beispielsweise die Frauensteiner Orgel oder die Orgel in der Dresdner Sophienkirche.[16] Experten sagen, die Orgeln Gottfried Silbermanns klängen besonders klar und zeichneten sich durch ihre Gesamtkonstruktion und Details aus. Durch gekonnten Einsatz hochwertigen Materials seien sie besonders langlebig.[17]

Quellen

Hübner, Manfred: Freiberger Dom mit Schloss- und Domviertel, Hinstorff Verlag GmbH, Rostock 2013, S. 24ff.

Lauterbach, Werner: Freiberg. Die Silberstadt Sachsens. Stadtführer mit Stadtplan, Stadt-Bild-Verlag, Leipzig 2009, S. 43

http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)

http://www.silbermann.org/ (abgerufen am 19.02.2016; 12:24)

http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Neuer-Fund-Silbermann-war-gelernter-Buchbinder-artikel9412335.php

Einzelnachweise

[1]: Hübner, Manfred: Freiberger Dom mit Schloss- und Domviertel, Hinstorff Verlag GmbH, Rostock 2013, S. 24

[2]: Lauterbach, Werner: Freiberg. Die Silberstadt Sachsens. Stadtführer mit Stadtplan, Stadt-Bild-Verlag, Leipzig 2009, S. 43

[3]: Hübner, Manfred: Freiberger Dom mit Schloss- und Domviertel, Hinstorff Verlag GmbH, Rostock 2013, S. 24

[4]: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)

[5]: Hübner, Manfred: Freiberger Dom mit Schloss- und Domviertel, Hinstorff Verlag GmbH, Rostock 2013, S. 24

[6]: ebenda, S. 25

[7]: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)

[8]: ebenda

[9]: http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Neuer-Fund-Silbermann-war-gelernter-Buchbinder-artikel9412335.php

[10]: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)

[11]: zitiert nach: Lauterbach, Werner: Freiberg. Die Silberstadt Sachsens. Stadtführer mit Stadtplan, Stadt-Bild-Verlag, Leipzig 2009, S. 43

[12]: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)

[13]: Lauterbach, Werner: Freiberg. Die Silberstadt Sachsens. Stadtführer mit Stadtplan, Stadt-Bild-Verlag, Leipzig 2009, S. 43

[14]: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)

[15]: Lauterbach, Werner: Freiberg. Die Silberstadt Sachsens. Stadtführer mit Stadtplan, Stadt-Bild-Verlag, Leipzig 2009, S. 43

[16]: Hübner, Manfred: Freiberger Dom mit Schloss- und Domviertel, Hinstorff Verlag GmbH, Rostock 2013, S. 26

[17]: http://www.silbermann.org/leben2.htm (abgerufen am 19.02.2016; 12:23)